Faul sein
Ich möchte, wenn irgend möglich, nur einmal arbeiten, und mit dieser Arbeit möchte ich all die Dinge erledigt haben, damit ich später nur Dinge ausführen muss, die ich kenne. Ich will nur noch die notwendigen Korrekturen anbringen und anpassen. Ein sogenanntes
„Work once, use many!“
Es ist später, wie ein Auto zu fahren. Während Sie am Anfang den Blick, die Beine, die Arme und die Finger koordinieren müssen, was sich als recht aufwändig erweist, haben Sie später das alles automatisiert und denken gar nicht mehr darüber nach.
Skalierbarkeit
Wenn irgend etwas von klein bis groß anwendbar ist so sagt man heutzutage dazu „es skaliert“.
Sie haben im Obigen bereits gesehen, dass das Thema von den Zielen bis zur Statistik ist skalierbar.
Ebenso ist – wie bereits erwähnt, auch die Zelle skalierbar.
Zusätzlich dazu muss nun noch ein Modell, damit es gut ist:
- für jegliche Größe einer Firma anwendbar sein.
- jegliche Art von Firma Gültigkeit haben[1].
- so einfach sein, dass es jedermann versteht.
- sich nur auf bekannte Grundlagen beziehen.
- die gängigen Qualitätsstandards – zumindest die ISO 9001 und
wenn möglich andere Normen abdecken, ohne dabei zusätzliche Last (Overhead) zu erzeugen.
- In der Lage sein, weitere normativen Anforderungen in dieses Modell aufzunehmen, ohne dabei das Modell zu verändern.
Experten[2]
Wenn es wirklich Experten sind, werden diese ihnen erzählen und zeigen, dass es einfach ist.
Alles was verstanden wurde, ist einfach!
Dinge sind nur so lange kompliziert, bis dass man diese verstanden hat. Bitte achten Sie darauf:
Sie müssen lernen und Zeit zum Zuhören verwenden, besonders in einer multifaktoriellen Umgebung.
Das Schwierigste was es zu lernen gibt, ist es, den eigenen Wahrnehmungen wieder zu trauen.
Glauben Sie nicht, dass Sie kein Hirnschmalz aufwenden müssen. Und noch etwas.
Ich erzähle ihnen nicht, das ist keine Arbeit ist, eher das Gegenteil. Aber es ist nur Arbeit.
Woran man Experten erkennt
Ich habe nicht von ungefähr das „Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache bemüht“.
Uns werden in den Medien viele Menschen als Experten vorgestellt.
Es sollten – per Definition – Menschen sein, welche (in Ihrem Gebiet):
- Erfahren
- Kundig
- Erprobt
- Bewährt
sind. Es hat auch hier nichts mit einem „Namen“ zu tun.
Oftmals werden Menschen deshalb zu Experten, weil jemand damit „eine Sau durchs Dorf treiben“ möchte.
Die Tatsache ob jemand tatsächlich Experte ist, erkennen Sie nur daran, wenn er mit Ihnen arbeitet und dabei die gewünschten[3] Ergebnisse liefert.
Die Erkenntnis of jemand ein Experte ist, bekommen Sie erst, wenn Sie mit jemandem zusammenarbeiten.
Kompliziertheit des Textes
Ich werde Sie immer weiter in ein System von Abhängigkeiten, Normen, rechtlichen Anforderungen, bis hin zu den menschlichen Emotionen führen und Sie werden die ganze Zeit feststellen „Das ist einfach“, „Das ist mir bekannt“, „Das habe ich schon einmal gehört“.
Normen sind kondensiertes Wissen und ich habe es so aufbereitet, dass es Ihnen „wie Öl“ herunterlaufen wird. Die bereits angesprochenen Tabellen sind der Schlüssel, um es einfach zu machen. Meine Meinung und Ideen– soweit das möglich ist– habe ich an die Seite gestellt und in besonderen Markierungen diskutieren.
Wenn möglich habe ich immer kleinere Beispiele hinzugefügt, um es einfacher verständlich zu machen.
Es sollte also alles ganz unkompliziert sein.
Gleichheiten einer jeden Firma
Eine Organisation zu erstellen beinhaltet immer das zueinander in Beziehung setzten von unterschiedlichen Objekten auf unterschiedlichen Betrachtungsebenen, zu anderen Objekten. Also solche Dinge wie Hauptabteilung, Unterabteilung, Rollen, Aufgaben etc.
Um Gesamtorganisation möglichst einfach zu machen, ist es notwendig die Gleichheiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Organisationen, verschiedenen Abteilungen bis hinunter zur ausführenden Person zu erkenne.
Damit ließe sich dann ein Großteil von Arbeiten standardisieren und damit natürlich auch irgendwann einmal digitalisieren. Unabhängig von den Ausprägungen in den Firmen ist ein Beispiel dazu die Finanzabteilung. Diese ist meist durchgängig mit Prozessen überzogen, mit Kontrollmechanismen ausgestattet und standardisiert. (Spätestens an der Schnittstelle zum Finanzamt.)
Um selbiges in den anderen Abteilungen zu bekommen, müssten wir aber die Gleichheiten finden.
Was gibt es auf jeden Fall in jeder Firma, in jeder Abteilung und am besten in jeder Person und auf jedem Arbeitsniveau?
Wenn etwas Gleich ist, so kann man es überall gleichbehandeln.
Damit reduziert sich die schiere Menge von Unterschieden.
- Was ist gleich egal ob Sie ein Individuum oder eine „One man Show“ sind, welches seine Arbeit erledigt, oder ob Sie ein Mitarbeiter in eine Firma sind?
- sie ein „kleiner Teamleiter sind „sie ein Abteilungsleiter sind, Sie eine kleine Firma haben oder ob Sie der Geschäftsführer einer sehr, sehr großen Firma sind.
Liste von Gleichheiten
Ohne nun in die Nähe der Vollständigkeit zu kommen, bin ich mir sicher, dass Sie der alphabetischen Liste hier zustimmen.
- Abhängigkeiten,
gibt es auf jedem Level
Es beginnt mit der Tatsache, auf der Erde zu sein und arbeitet nicht in einer Seifenoper und hat sehr viele Eigenschaften - Anweisungen
Was zu tun ist, was nicht zu tun ist. . . - Betriebsmittel
und sei es nur der eigene Körper, egal in welchem Zustand - Gesetze
angefangen von den physikalischen Gesetzen, den menschengemachten Gesetzen bis hin zu den willkürlichen. - Kommunikation
Sie können sich nicht von der Kommunikation auf diesem Planeten lösen – solange der Körper arbeitet, gibt es irgendeine Art von Kommunikation. Selbst das Atmen ist eine Art von Austausch mit der Umgebung. - Marketing/ Werbung
Jede Person bewirbt ihre Angebote in der betroffenen Umgebung. - Pläne
ich mache nichts bis hin zu ich werde ein Weltkonzern - Produkte/Services
Jeder produziert irgend etwas. Ob dieses „etwas“ gebraucht wird oder gewünscht ist, steht erst mal nicht zur Debatte. - Qualität
Zu welchem Prozentsatz wird das gewünschte Ergebnis erreicht? - Regeln (Policy)
„Sei freundlich am Telefon“, „Hilf Deinen Kollegen“ bis hin zu, „Lass Dich nicht aus der Ruhe bringen“ bis hin zu – „Setz dich durch“ - Statistiken
Es wird gemessen – Hunger, Durst – was gemessen wird und die Methode ist erstmal unerheblich. - Verkauf
Die eigene Leistung wird den „Abnehmern“ (egal ob es sich um interne oder externe Abnehmer handelt) angeboten. - Ziele, gibt es auf jedem Level
Jedes Individuum, jede Firma, jede Gruppe hat Ziele.
Ich denke ich habe ihre Übereinstimmung, dass diese Dinge, auf jedem Niveau anzutreffen sind, unabhängig davon wie stark sie ausgeprägt sind oder ob diese überhaupt aufgeschrieben wurden.
Obige sind die absoluten Grundlagen und diese lassen sich beliebig erweitern.
In wie weit Sie das vervollständigen wollen, sei Ihnen überlassen.
Tipp:
Machen Sie das mal für sich oder Ihr Unternehmen.
Listen Sie die obigen Punkte auf.
Oder seien Sie faul und nehmen einen Großteil davon in den Tabellen am Ende
Wenn Alles gleich ist, sieht man nichts mehr.
Die Unterschiede sind aber in den äußeren Formen – also in der Organisationsstruktur viel geringer als man zuerst annimmt.
Natürlich unterscheidet sich eine Eiche von einer Blume, oder ein Hund von einem Pferd, aber da sind es die Detaillierungsgrade der einzelnen Punkte.
Beispiel:
Der Unterschied in den Anforderungen zwischen einem Personenwagen und einem Lastkraftwagen ist kleiner (<) als 5 Prozent!!
So ähnlich ist es auch mit der Organisation von Firmen.
Die Unterschiede sind gering.
Diese 5 % sind entscheidend in Bezug auf die Funktion Ihrer Firma, und Detaillierung der internen Dinge:
„Das ist das Spezial Know-how, welches sie brauchen, um in Ihrer Branche erfolgreich zu sein. “
Zumindest was ihre technische Expertise anbelangt.
Vergessen bei all den technischen Spezialitäten wird jedoch, dass der Unterschied zwischen einer „One man Show“! und einer großen internationalen Firma in Bezug auf die notwendige Organisation die Prozesse und Arbeitsprodukte auch etwa nur 5 % beträgt. [4]
Da kann man natürlich jetzt branchenspezifische Lösungen produzieren.
Aber die 95%, also mehr als die 80% aus der Pareto Regel, die sind bei allen gleich, und um diese geht es hier.
Die notwendige branchen-, produkt- und domänenspezifische Detaillierung ist ein anderes Thema.
Dynamische Modelle und korrekte Dimensionierung
Keine Organisationsform, kein Prozessmodell, kein Arbeitsprodukt ist in Stein gemeißelt. Die Organisation, die Prozesse und Arbeitsprodukte und ebenso die Anforderungen an eine Firma ändern sich sehr dynamisch.
Die Tatsache, dass es, speziell in großen Firmen, Jahre dauert, um einen Veränderungsprozess durchzuführen, macht diese Firmen so angreifbar und ineffizient.
Oftmals ist die Änderung, erst dann umgesetzt, wenn bereits eine Notwendigkeit zu einer stark überänderten Änderung genau dieser gerade eingeführten Änderung gibt.
„Es mag sein, dass der nun gerade fertig eingeführte Prozess das Gegenteil dessen bewirkt was er tun soll“.
Während in kleinen Firmen eher das „mach überhaupt einmal“ anliegt, ist es in größeren Firmen eher ein „vergiss mal die 250 Vorschriften und mach!“.
Damit Sie die für Ihre Firma richtige Maßnahme für die Änderung bekommen ist es notwendig sich an die Ziele zu erinnern. Weder die Abteilung noch sonst etwas hat einen Selbstzweck. Jedes Artefakt dient den Zielen des Unternehmens. Dabei entwickeln sich im Laufe der Zeit zum Teil „selbstständige Wesen“ die sich dann auch noch hinter irgendwelchen Regeln und Vorgaben verstecken und damit „unangreifbar“ scheinen.
Typischerweise lassen Sich Mitarbeiter über Ziele motivieren.
Über die oben angegebenen Ziele der Prozesse muss Übereinstimmung herrschen.
Wenn Sie die haben, Übereinstimmung fragen Sie bis wann Sie
-
-
- Überarbeitete Ziele
- Überflüssige Regeln
- Notwendige aber fehlende Regeln
- Etc. bekommen
-
Und fordern Sie es ein
Wenn Sie keine Übereinstimmung bekommen, geben Sie es vor.
Lange Diskussionen sind typischerweise ein Zeichen von nicht abgestimmter Kommunikation, bzw. völlig unterschiedlichem Kenntnisstand, bzw. Blickwinkel.
Bei den Kenntnissen wird der „Experte“ genommen.
Beim Blickwinkel wird auf die Rahmenbedingungen gemäß obigem Bild verwiesen.
Und wenn alles nicht hilft:
Hauen Sie mal auf den Tisch, um die Mitarbeiter in einen Zustand der Aufmerksamkeit zu bekommen.
Korrekte Dimensionierung
Die korrekte Dimensionierung von Organisationen, Organisationseinheiten und Prozessen benötigt:
Ruhe in einer Firma ist nett, aber es reduziert die Effizienz.
Firmen, in denen „das Leben tobt“, sind anstrengender, aber machen viel mehr Spaß und produzieren gemeinhin mehr.
Erlauben Sie also wilde zielgerichtete Diskussionen.
Korrekturen sollten nur erlaubt sein, mit dem Ziel
- bessere Kommunikation,
- höre Qualität oder
- höhere Effizienz
Die gerade in Deutschland typische „Blame“, Beschuldigung etc. Kultur, sollten Sie mit dem Hinweis, dass es kein Kindergarten ist, unterbinden.
Ziel der Anwendung von OTSMF
betrifft das gesamte Geschäft. Die folgenden Punkte sind zwingende Ziele und Ergebnisse, wenn Sie das von mir im Folgenden vorgetragene wirklich umsetzen
- Prozesse:
Ein leicht zu managender Geschäftsprozess - Kommunikation:
die Kollegen welche sich gegenseitig verstehen. - Kooperation:
Signifikant verbessert - Qualität:
liefern Sie exzellente und nachhaltige Produkte - Geschwindigkeit:
optimal - Mitarbeiter:
extrem produktiv mit besonderen Fähigkeiten - Produktion:
signifikant reduzierte Task Force, wenn überhaupt noch da. Weniger Fehler - Vertrieb und Service:
Kundenkommunikation, Vertrieb und Service ist exzellent - Compliance:
Normative Anforderungen werden als ganz normal als Teil der täglichen Produktion, sozusagen als „Beiwerk“ mit dem täglichen Geschäft erzeugt.
Mindestens 20% Verbesserung?
Ich werde Ihnen keine Versprechen geben, wie stark Sie Ihr Unternehmen durch die Anwendung verbessern werden – das finden Sie selbst heraus.
Möchten Sie wissen wie stark sich Ihr Geschäft verbessern wird, wenn Sie diesem Rahmenwerk folgen?
Verbesserung in Bezug auf:
- Time to Market
- Qualitätsverbesserung
- Kosten
- Mitarbeiter Zufriedenheit
Sorry, kann ich ihn nicht erzählen.
Natürlich müssen Sie etwas investieren, um diese Methode anzuwenden.
Oscar Wilde:
Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
Die unbestrittenen Resultate der Studien, welche ich heranziehe, deuten auf viele Verbesserungen mit im Schnitt 40-50% hin. Kumuliert wären das dann so an die 60-80%. Kostenreduktion ebenso.
Aber genau das wird nicht passieren!
Und dass, obwohl ich hier nun Studien in Ihren Firmenkontext setze, welche unbestritten seit Jahren bekannt und unwidersprochen sind.
Es gibt einen ganz realistischen Ansatz und der heißt:
Sie müssen zuerst ein wenig Zeit und ein wenig Geld in die Hand nehmen.
Und wenn Sie glauben, dass ich Ihnen hier Zahlen nenne, um bei Ihnen einen Auftrag zu ergattern – Nö!“
Und als Langzeitvorhersage, bitte, Sie müssen doch einen Wert haben was realistisch erzielbar ist!“
Aber ich kann und will das nicht vorhersagen.
Vorhersagen wären einfach kompletter Schwachsinn.
Ich bin nicht bereit mich an irgendeinen “Boah wie toll ist das“ zu beteiligen, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich bin mir sicher, Sie verstehen, bereits jetzt, dass es bei diesem Rahmenwerk sehr einfach zugeht, und dass dieses Technologie und Service Management Framework ihnen helfen wird!
Das folgende Einsparpotential in der Entwicklung ist wie seit langem bekannt [10]
40 bis 50 Prozent des Gesamtaufwandes eines Softwareprojekts entstehen durch
eigentlich vermeidbare Nacharbeit[11].
Eine deutliche Reduktion dieses Aufwandes kann vor allem durch Verbesserungen in den Bereichen
- EntwicklungsprozessE
- Softwarearchitektur und
- Risikomanagement erreicht werden.
Das Einsparpotential gilt auch für die Organisation– 40-50% weniger Aufwand sind erreichbar!
Logisch und widerspruchsfrei
Damit etwas logisch wird, brauchen Sie typischerweise nur Allgemeinwissen anzuwenden.
Sie sollten die täglichen Herausforderungen kennen, welche es in ihrem Geschäftsbereich gibt.
Die typischen Dinge wie Allgemeinwissen und ebenso die Probleme, welche es im Geschäftsleben gibt, sind etwas das ich hier stillschweigend voraussetze.
Was ich hier mit Allgemeinwissen meine, sind jedoch nur die wirklich typischen klassischen Dinge, die selbst dort bekannt sind, wo es keine Schulen gibt.
Also solche Dinge wie: Einnahmen größer als Ausgaben.
Typische Probleme in einer Firma beziehen sich nur auf die rechtlichen und gegebenenfalls technischen Probleme. Der Vorteil des Frameworks ist, dass es ein vollständig einheitliches integriertes System ist, dass ihn jeder Art von Firma ohne besondere Schulung eingesetzt werden kann und zusätzlich noch Ihen die ISO9001 bringt.
Das Ganze ist ein
- SIOF[12] == Single Integrated Operation Framework.
Das ist der Ausdruck, den ich verwende, um ihnen damit darzustellen das ist ein einheitliches integriertes Geschäftsmodell ist, welches universell einsetzbar ist
Ich muss Sie im Folgenden erst einmal ein bisschen schütteln.
Das Framework besteht aus
- Den Grundlagen der Kommunikation.
- Sagen Sie wahrscheinlich: „Kenne ich schon. „
- Sag ich Ihnen hier: „Kennen sie nicht!“
warum werden Sie herausfinden.
- Grundlagen der Planung.
- wahrscheinlich haben Sie schon ganz viel über Planung gelesen, studiert, gelernt und so weiter.
- Das was Sie gelernt haben wird aller Voraussicht nach aber nicht das gewesen sein, was ich hier meine.
- Ich spreche von den absoluten Grundlagen.
- Problem Lösungs-Methoden
- Kennen Sie sicherlich auch, und auch hier wieder nur die Grundlagen.
- Grundlagen der Organisation.
- So elementar, dass es nicht gelehrt wird.
- Grundlagen der Qualität
- Auch hier nur – die Basics. Das reicht meistens!
- Grundlegendes zu Prozesszielen.
- Was will man eigentlich wirklich
- Das Zusammenspiel von Arbeitsprodukten.
- Was brauche ich, um meine Arbeit zu erledigen
und - Was muss ich eigentlich liefern, damit meine Kollegen arbeiten können?
sowie - Wer muss eigentlich
- wem
- was liefern,
damit die Firma läuft?
- Was brauche ich, um meine Arbeit zu erledigen
Es gibt nicht wirklich viel mehr, was Sie wissen müssen, um Ihr Unternehmen erfolgreich und dynamisch zu lenken, bzw. in einem solchen Unternehmen zu arbeiten. [13]
Glauben Sie mir bitte auch nicht – glauben Sie mir nur, wenn es logisch ist!
Logisch und skalierend
Das Framework ist eine Zusammenfassung vorhandenen Wissens.
Es bringt all die scheinbar losen Enden zusammen.
Die Idee besteht darin, Geschäftseinheiten und Mitarbeiter so zusammen zu bekommen, dass ALLE Betroffenen einen wirklichen und langlebigen Vorteil dadurch haben.
Es ist kein Quicky!
Es synchronisiert z.B.:
- Kunden,
- rechtlich
- technische
- Umwelt
- vertragliche,
- . . . .
und bringt diese Anforderungen mit den Zielen der Firma, den Mitarbeitern und den Kundenwünschen in Einklang. Allein die schiere Quantität macht einen Quicky unmöglich.
Es muss die folgenden Punkte beachten.
D. h., Es beinhaltet den gesamten Umfang des Unternehmens inklusive der Entwicklung, des Marketings, der Werbung, der Produktion …Sie werden sehen es geht.
Es geht sogar ganz einfach.
Sie sollen – im Gegensatz zu Anwälten bei Gesetzestexten – nicht interpretieren müssen – es ist das gemeint, was geschrieben ist.
Interpretieren muss man meines Erachtens sowieso nur, wenn man nicht verstanden hat.
Ebenso:
In dem Moment wo man anfängt zu interpretieren, verletzt man eine Definition einer Anforderung:
Sie muss eineindeutig sein (also nicht interpretierbar).
- Produktion, Chemie, Mechanik, Software. Alles was Ihnen so einfällt ↑
- ‘Sachverständiger’, im 19. Jh. aus frz. expert Adj. ‘erfahren’, Subst. ‘Sachkundiger’ entlehnt, nach lat. expertus ‘erfahren, kundig, erprobt, bewährt’.(Quelle: https://www.dwds.de/wb/Experte ) ↑
- Gewünscht ist im normalen Leben oftmals mit: „Sie haben verstanden, was ich möchte“ in der Sprachform gemeint.
Definieren Sie genau was Sie wollen und in der Schriftform, sonst bekommen Sie alles Mögliche. ↑ - Steuern, Gesetze etc. muss die „One man Show“ genauso abbilden wie der internationale Konzern. Die Physik gilt auch. Nur dass es hier einer machen muss. ↑
- Sinnvoll ist ein unbestimmtes Wort, da es Ihnen keine Dimension und kein Messmittel gibt.
Im Zweifel, nur so viel wie nötig, damit die Arbeit erledigt werden kann. Die Bestimmung erfolgt über Sie. Im Zweifel – lieber weniger als mehr. ↑ - Noch ein zusätzlicher Hinweis: Es gibt die Tendenz, alles Mögliche zu entfernen, weil es die Bewegungsfreiheit einschränkt.
Nutzen Sie die vorgegebenen Prozesse, die sind schon recht minimalisiert. ↑ - (aufpassen, Aufgrund von vielen politischen Wünschen und Eigenwichtigkeit bestimmter Personen, gibt es viele Rollen, die völlig unnötig und oder aber veraltet sind) ↑
- Ich habe genügend Mitarbeiter in Firmen erlebt, bei denen sich eine Angsthaltung etabliert hat, weil der Chef ein Choleriker ist.
Selbst leichte Ausprägungen on Missmutigem Verhalten und ebenso die Einstellung – da kannst Du nichts machen, sind in diese Kategorie einzuordnen. ↑ - Die wenigsten Mitarbeiter sprechen auf einen Korrekturvorschlag negativ an.
Wenn aber Korrekturen nur deshalb getätigt werden, weil die Hoheit des Vorgesetzten angetastet wurde, oder etwas in der Art. Dann haben Sie bereits Angst im Unternehmen. ↑ - Boehm Baisly – Software defect top ten reduction list ↑
- Boehm Basily 1987! ↑
- SIOP == Single Integrated Operation Plan.
Das ist der Ausdruck, welche die Amerikaner verwendet haben, um damit Ihr Gesamtkonstrukt zu beschreiben mit denen sie einen atomaren Angriffskrieg führen wollten. ↑
- Zumindest nicht auf der Sachebene. Politische und Psychologische Speile hier aussen vor. ↑